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CAVACOCO

Wir möchten einen ganzheitlichen und nachhaltigen Tierschutz aktiv vorantreiben und haben aus diesem Grunde CAVACOCO ins Leben gerufen. CAVACOCO ist ein Programm zum Wohle des Hundes und zur Verbesserung der Situation von Straßenhunden, Halbzeitstraßenhunden und kasernierten Hunden. Cavacoco ist als eine Kooperation internationaler Organisationen angelegt, einerseits und andererseits als ein nationaler Zusammenschluss von Organisationen und Freiwilligen, die in Kooperation mit der Stadt gemeinsam das Programm umsetzen. 
CAVACOCO steht für CASTRATION, VACCINATION, COORDINATION, und COOPERATION und hat das Ziel, mittels großangelegter und kostenloser Kastrations- und Impfangebote, einhergehend mit einem zeitversetzten Durchsetzen der geltenden Gesetze (Meldepflicht, Kennzeichnungspflicht, Kastrations- und Impfpflicht, Leinenpflicht  usf.)  das Elend der Hunde zu verringern. Dazu gehört das Einbeziehen der ländlichen und der städtischen Bevölkerung und besonders der Kinder, die durch Aufklärungsprogramme, einen anderen Blick auf den verantwortlichen Umgang und das Leben mit einem Hund kennenlernen sollen. Weitere Punkte sind: Zählung der Hunde im Straßenraum, Haus-zu-Haus-Kampagnen, Medienkampagnen, Einführung eines Sozialprogrammes zur kostenfreien Kastration, Kennzeichnung und Impfung der Hunde der bedürftigen Bevölkerung, Schulungen derjenigen Menschen, die an dem Hundemanagement beteiligt sind, die Ausbildung von Hundefängern und Tierpflegern der städtischen Tierheime, die Fortbildung von Tierärzten in der minimalinvasiven Methode der Kastration usf. 
Cavacoco steht für ein Gesamtkonzeptes, dessen Durchführung in Zusammenarbeit mit der Stadt zu einer nachhaltigen Verbesserung des Lebens der Hunde führen soll.  

Projekt Timisoara

Wir arbeiten zur Zeit im Rahmen des Programmes CAVACOCO ein Konzept für die rumänische Stadt Timisoara aus, deren deutscher Bürgermeister Dominic Fritz willens ist, an der Situation der Straßenhunde nachhaltig etwas zu verändern. Die Stadt Timisoara könnte eine Modellfunktion einnehmen und so ein Vorbild für weitere Städte und Gemeinden im Land sein, sich für den Tierschutz einzusetzen, um das Leid und die Qual der »Straßenhunde« und der Lagerhunde zu beenden. (Siehe Rumänien und die Straßenhunde)